Preliminary Report on the Results of Radiocarbon- and TL-dating (German Version)

 

Vorläufige Auswertung der Altersbestimmungsergebnisse

 

Seit dem 9.8.2008 liegen die Ergebnisse der C-14 Altersbestimmung einiger organischer Proben aus der Expedition 2007/08 sowie TL-Datierungen von Scherbenstücken aus dem gleichen Zeitraum vor. Diese Altersbestimmungen haben teilweise überraschende Resultate erbracht; zeitliche Präzisierungen, die die Modifizierung sowohl einiger meiner Mutmaßungen als auch das Überdenken der  Hypothesen anderer angeraten erscheinen lassen. Der großzügigen Unterstützung meines Freundes und Förderers, Hardy Böckli, ist es zu verdanken, dass solch kostspielige Untersuchungen erstmals durchgeführt werden konnten.

 

Ein Umzug und die Betreuung meiner 80jährigen Mutter hindern mich derzeit daran, eine ausführliche Vorstellung und Würdigung der Altersbestimmungsresultate vorzunehmen. Dies alles kann voraussichtlich erst im kommenden Jahr erfolgen. Nichtsdestoweniger sollen die Datierungsergebnisse vorab und in aller Kürze präsentiert werden.

 

A.) Datierungsergebnisse „Giraffenjäger- und Rindernomaden-Periode“

Aus dieser Periode liegen drei Datierungen vor. Die zwei ersten stammen aus Biar Jaqub, die dritte von einer am Ende des ersten Drittels des Eselkarawanenweges (Kufra Trail; KT) zum Gilf Kebir gelegenen Fundstätte.

 

a.) dekorierte Straußeneischalen (2007/08-37b): BP 6.520 +/- 37 (Two Sigma Range: cal BC 5.557 – 5.378; probabilty 95,4%)

b.) Straußeneischalen (2007/08-39c): BP 6.244 +/- 35 (Two Sigma Range: cal BC 5.309 – 5.073; probability 95,4%)

c.) Straußeneischalen (2007/08-19): BP 6.492 +/- 35 (Two Sigma Range: cal BC 5.517 – 5.372; probability 95,4%)

 

Ich hatte das Alter der Proben a + b, die beide aus Siedlungen der Giraffenjäger von Biar Jaqub stammen, auf ca. 3.500 v.Chr. oder leicht jünger geschätzt. Diese Einschätzung stützte sich in erster Linie auf das Erscheinungsbild der auf den Straußeneischalen erhalten gebliebenen Motivfragmente (Abb. 1), welche meiner Beurteilung nach Ähnlichkeiten mit der dekorativen Kunst der Naqada II Periode (3.600-3000 v. Chr.) aufweisen. Die Ergebnisse der C-14 Analyse belehren mich nun eines Besseren.

 

Abb. 1: fünf mit Dekor versehene Straußeneischalen aus einem Lager der Giraffenjäger in Biar Jaqub

 

Zwar hat der Leiter der C-14 Untersuchungen das Reservoiralter von im Nubischen Sandstein gefundenen Straußeneischalen auf ca. 400 Jahre angesetzt, was dazu führe, dass die obigen drei Zeitstellungen als um ebendiese ca. 400 Jahre zu alt bestimmt worden seien, doch würde selbst ein auf cal BC 5.157 – 4.673 korrigiertes Alter nicht für einen zeitlichen Anschluß an Naqada II herhalten können. Unbeschadet dessen soll die um das Reservoiralter berichtigte Zeitspanne den folgenden Ausführungen zugrunde gelegt werden.

 

Die Felsbildkunst der Giraffenjäger (Abb. 2), die sich in unmittelbarer Nähe der beiden Fundstellen dem Auge des Betrachters darbietet, und die neben Wasserbergsymbolen u.a. auch steatopygene Figuren, mit Bewässerungskanälen durchzogene Feldstrukturen, und, möglicherweise, Boots- sowie Krokodildarstellungen (siehe diverse frühere Berichte auf dieser website) zum Thema hat, ist damit wesentlich älter als bisher angenommen. Sie kann nunmehr auf ca. 1.000 Jahre vor Naqada II datiert werden.

 

Abb. 2: Selbstbildnis der Giraffenjäger von Biar Jaqub bei der  Ausübung der Jagd

 

K.P. Kuhlmann hat mit dürftiger Begründung die Wasserbergsymbole in Biar Jaqub als pharaonische Schöpfungen interpretiert (Kuhlmann, K. P.: Der „Wasserberg des Djedefre“ (Chufu 01/1) Ein Lagerplatz mit Expeditionsinschriften der 4. Dynastie im Raum der Oase Dachla. Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts Abteilung Kairo, Bd. 61 (2005) pp.271-275), obgleich einige dieser „Doppelhieroglyphen“ (Mehrkonsonantenzeichen) von neolithischen Tier-Ritzzeichnungen touchiert und des öfteren auch vollkommen davon überlagert werden. (Abb. 3) Aufgrund des heute vorgelegten Datenmaterials hat die Kuhlmann´sche Deutung allerdings keinen Bestand mehr. Wenn, wie ich seit langem dargelegt habe (und im kommenden ausführlichen Expeditionsbericht belegen werde) die Wasserbergsymbole usw. Proto-Hieroglyphen, also Schriftzeichen, die der Beschreibung der Welt und der Kommunikation dienten, darstellen, dann wäre der von mir in der Libyschen Wüste entdeckte Zeichen-Fundus, auf den die altägyptische Schriftsprache in der bisher vermuteten Periode ihrer Entstehung (Naqada II; 3.600-3.000 v.Chr.) teilweise zurückgreifen konnte, ca. 1.000 Jahre älter als bisher angenommen. Die Wurzeln der altägyptischen Schrift und das Zeitalter ihrer ersten zaghaften Formierungsversuche reichen also über Naqada I (4.300-3.600 v.Chr.) bis in die Anfänge der prädynastischen Periode (ca. 5.000 v. Chr.) zurück.

 

Abb. 3: Überlagerung von Wasserbergsymbolen durch neolithische Fauna am Wasserberg Outpost No. 9

 

Aufgrund der Lage des Fundortes zu a.) kann es kaum Zweifel daran geben, dass das dekorierte Straußeneimaterial im Fundzusammenhang mit der Felsbildkunst der Giraffenjäger und Rindernomaden steht. Das erlaubt meines Erachtens den „zeitlichen Durchgriff“ - vom Straußenei und seiner Dekoration auf die in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen Petroglyphen (darunter u.a. Giraffen, steatopygene Menschenfiguren und ein Wasserberg).

 

Meines Wissens ist mit der Entdeckung dekorierter Straußeneifragmente erstmals organisches Material zur genauen Datierung der Felsbildkunst in der Westwüste Ägyptens und der u.a. auch in dieser Gegend beheimateten Anfänge der altägyptischen Schrift aufgespürt worden. Weil es sich nicht um irgendwelche Straußeneischalen, sondern um von früheren Wüstenbewohnern künstlerisch bearbeitetes Material handelt, lässt sich jetzt mit größerer Sicherheit folgendes konstatieren:

 

1. Die hier vorgelegten Datierungen fallen in die Periode der Beschendi B Kultur (um 5.000 v. Chr.). Nach den Erkenntnissen der kanadischen Archäologin Mary McDonald handelt es sich bei den Beschendi um keine ausschließlich in der Dakhla-Oase beheimatete Ethnie. Vielmehr ist diese eher als ein „lokaler Verschnitt“ einer über die gesamte Zentral- und Ost-Sahara verbreiteten Rindernomaden-Kultur charakterisiert. Als Kenner und Bewohner der Wüstensteppe/-savanne werden den Beschendi die im weiteren Umfeld der Oasen Dakhla und Kharga entdeckten Felsritzzeichnugen zugeschrieben; vor allem jene Petroglyphen, in der äthiopide Fauna (z.B. Giraffen, Strauße, Elefanten) dargestellt ist. In der Nähe solcher Felsbildfundstellen hat man denn auch Siedlungsplätze dieser Kultur ausgemacht. (vgl. McDonald, M.M.A.: Neolithic cultural units and adaptations in the Dakhleh Oasis. In.Churcher, C.S.; Mills, A.J.: Reports from the survey of the Dakhleh Oasis. Western Desert of Egypt. 1977-1987. 1999, S. 120ff.; siehe auch „Wilkinson´s zweites Zerzura“ auf dieser website)

 

2. Aufgrund der oben vorgelegten Dekorationsfragmente und ihrer Datierung ist davon auszugehen, dass die Beschendi B Kultur jene Individuen hervorbrachte, die Wasserbergsymbole nebst anderen Symbolen und damit einen Teil jenes Zeichenfundus erschuf, der dann in die altägyptische Schrift Eingang fand. Das Selbstbildnis dieser Ethnie ist in zahllosen Darstellungen steatopygener Frauengestalten und ihrer jeweiligen „schlanken“ männlichen Begleitung verewigt. (Abb. 4)

 

Abb. 4: Selbstbildnis steatopygener  Frauengestalten und ihrer Männer

 (Beshendi B Kultur) von einem Fundort außerhalb von Biar Jaqub

 

3. Ich habe Wasserbergsymbole, obgleich jüngeren Datums, auch im Raum Farafra gefunden. Kuper und Kröpelin sichteten solche Ideogramme bei Gala Abu Achmed westlich von Dongola/Sudan. Indem beide Autoren jedoch den (falschen) zeitlichen Ansatz Kuhlmanns (siehe oben) ungeprüft übernehmen, gelangen sie nur zu vagen und teilweise falschen Schlussfolgerungen. Kröpelin und Kuper im O-ton: „... the isolated, but identical presentation of the „water-ideograms“ more than 700 km south of the Dakhla area... bears implications for the question of early Egyptian relations with Sudanese Nubia. It suggests a line or a network of communication across the Eastern Sahara as late as the early third millenium BC. … The new evidence supports the scenario that even after 3,000 BC the Libyan Desert was not completely void of human activity. In its southern part, cattle keepers could survive as late as the secound millenium BC… Apparently, the Egyptian Nile valley and the oases were connected with these regions and farther African destinations beyond by a network of donkey caravan routes crossing southern Egypt. Even if Egyptian activities from the Egyptian side were probably limited to occasional ventures such as the expeditions during Cheops´ reign or Harkhuf´s journeys, the “First World” along the Nile must have been a constant lure to the people at its peripheries.” (Kröpelin, S.; Kuper, R.: More corridors to Africa. Cripel 26 (2006-2007), pp. 225, 226)

 

4. Eine solche “Peripherie“ gab es um ca. 5.000 - 4.500 v. Chr. womöglich noch nicht. Aller Wahrscheinlichkeit gab es zu dieser Zeit auch keine bevorzugten „Korridore“, durch die sich der Nord-Süd Verkehr durch die Wüste hätte wälzen können. Denn (wie Kuper & Kröpelin selbst vermerken; ebenda, p. 219) bis ungefähr 5.000 v. Chr. bestand die Landschaft, die sich uns heute als Wüste darbietet, noch weitgehend aus von Regenfällen der „mid-Holocene wet phase“ gespeisten Savannengebieten. In diesem riesigen Areal konnten die Beschendi B Rindernomaden möglicherweise noch frei umherschweifen, also „in der Fläche“ leben, was ihre Anwesenheit und die Präsenz ihrer Wasserbergsymbole bei Gala Abu Achmed ebenso erklärt wie das ubiquitäre Vorkommen steatypogener Menschendarstellungen weiter nördlich. Daß ein solches Wanderhirtentum in einer Periode stetig sinkender Niederschläge (Auslaufen der mid-Holocene wet phase) ein verstärktes Augenmerk auf Wasserstellen und Brunnen richten musste, findet seinen Ausdruck in der „Erfindung“ eines ebensolchen Symbols, dem Wasserberg. (siehe dazu meine früheren Ausführungen in „Wilkinson´s zweites Zerzura“ auf dieser website)

 

5. Daß Kröpelins & Kupers „Korridor-Theorie“ für die Zeit um 5.000-4.500 v. Chr. nicht zutreffen kann, wird im übrigen durch den Fundort zu c.) belegt. Der von Biar Jaqub mehr als 100 km entfernte permanente Siedlungsplatz, der sich durch ein beschränktes, aber mit Biar Jaqub vergleichbares Felsbildinventar (inklusive einer steatopygenen Figur), durch petrifizierte Knochenfragmente, eine Vielzahl von Steinwerkzeugen und durch einige wenige im Küchenbereich entdeckte winzige Tonscherben auszeichnet, fällt in die gleiche Zeitspanne wie die Siedlungsplätze zu a. + b. Auch dieser Platz belegt, dass Giraffenjäger und frühe Rindernomaden um 5.000 – 4.500 v. Chr. noch in der Fläche lebten.

 

B.) Unter Naqada II fallende Datierungsergebnisse

Aus dieser Periode liegen drei Datierungen vor, die die Zeitspanne von cal BC 3.360 – 2923 abdecken. Die ersten beiden stammen unmittelbar aus Biar Jaqub, die dritte aus einer ca. 12 km nordwestlich davon entdeckten Senke im Kalksteingelände. Aus dem Senkengrund ragen niedrige Sandsteinfelsen heraus. Ein Anschluß des Talbodens an (ehemals) wasserführende(?) Nubische Sandsteinschichten ist somit gegeben. In der Nähe der Felsen befindet sich ein heute ausgetrockneter See. Dort haben Berger et al. gut erhaltene Baumreste („BERBAUM 1“) (Abb. 5) der Altersstellung cal BC 1.604 – 1.525 sowie cal BC 1.729 – 1.621 (Zweite Zwischenzeit) gefunden. (siehe auch Results of epeditions 2006/07 – Latest news from Biar Jaqub) Als ich im letzten Winter mit meinen Kamelen in dem Tal lagerte, stieß ich auf drei Siedlungsplätze, wovon einer mit einem an einer Feuerstelle abgestellten Sheikh Muftah Tontopf, einem Claytonring und Scherben bestückt war. (Abb. 6-8)

 

 

Abb. 5: Auf die Zweite Zwischenzeit datierte Reste abgestorbener Tamarisken    Abb. 6: Fundplatz zu c.)

 

Abb. 7: Sheikh Muftah Kochtopf mit Spuren von Holzkohle am Fundplatz zu c.)

Abb 8.: in Auflösung befindlicher Clayton vom gleichen Ort

 

a.) Holzkohle von einer Feuerstelle bei Yellow Hill (2007/08-24): BP 4.308 +/- 26 (Two Sigma Range: cal BC 3.092-2.923: probability 95,4%)

b.) Holzkohle von einer Feuerstelle an „KH-Krug“ (2007/08-27): BP 4.530 +/- 30 (Two Sigma Range: cal BC 3.360-3.103; probability 95,4%)

c.) Holzkohle von einem Siedlungsplatz in „Berbaum 2“ (2007/08-46): BP 4.522 +/- 29 (Two Sigma Range: cal BC 3.356-3.102; probability 95,4%

 

In das von den drei Holzkohleproben abgedeckte Zeitintervall (cal BC 3.360-2.923) wird nach derzeit herrschender Auffassung die Erfindung der altägyptischen Schriftsprache gelegt. Allerdings befinden sich die Siedlungsplätze, von denen die Proben stammen, weder in Nachbarschaft signifikanter „Biar Jaqub Felsbildkunst“, noch in der Nähe von Graffiti mit „Proto-Hieroglyphencharakter“; ein weiterer nicht unbedeutender Hinweis darauf, dass die ersten Schriftzeichen hier eben nicht aus der 0. Dynastie sondern bereits aus der Giraffenperiode stammen. Jedenfalls belegen die mit großer Präzision aus Holzkohle gewonnenen Datierungen, dass Biar Jaqub während Naqada II besiedelt war. (Dazu passt auch der Fund eines Claytons mitsamt eines Sheikh Muftah Kochtopfes an der Feuerstelle eines der Siedlungsplätze; Abb. 7+8) Wie dicht man sich diese Besiedlung vorzustellen hat, kann durch die vorgenommene Stichprobenuntersuchung nicht ergründet werden. Ebenso wenig kann zur Zeit die Frage abschließend geklärt werden, ob Ritzzeichnungen von Schiffskörpern und Krokodilen wirklich aus dieser Periode stammen oder gar älter sind. Dazu wäre größerer Aufwand erforderlich.

 

C.) Unter das Mittlere Reich fallende Datierungsergebnisse

Für die Periode des Mittleren Reiches liegt ein C-14 Wert vor:

 

Tamariskenholz und Holzkohle von einer Feuerstelle (2007/08-34): BP 3.586 +/- 23 (Two Sigma Range: cal BC 2.020-1.885; probability 95,4%)

 

Das Messergebnis belegt, dass, allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz, in Biar Jaqub auch während des Mittleren Reichs, um die Zeit von Mentuhotep II. (11. Dynastie) bis Sesostris II. (12. Dynastie), menschliche Präsenz nachzuweisen ist. Wegen des Nachweises einer Fauna sei  auf die Datierung von Gazellenkot (cal BC 1.680-1.462; siehe report on winter 2006/07-expeditions, Latest news from Biar Jaqub) hingewiesen. 

 

In das obige Zeitraster fallen auch drei TL-Werte, die von Tonscherben gewonnen wurden, wobei einer der Werte ebenfalls aus Biar Jaqub stammt, während die beiden anderen TL-Datierungen auf dem Abu Ballas Trail (TAB) und auf dem Kufra Trail (KT) verortet sind. Die letzte belegt, dass weitgehend „mittellose Privatreisende“ zu dieser Zeit in der Lage waren, die Westwüste bis zum Gilf Kebir (und weiter Richtung Kufra?) zu durchqueren. Das Messergebnis vom TAB macht deutlich, dass außer dem quer nach Südwesten über das Gilf Kebir Plateau strebenden Hauptweg noch einen Trasse existierte, die am Ostrand des Gilf Kebir entlang Richtung Gebel Uweinat zielte. Das war von Kuper trotz des „an die Hand nehmens“ und Führens zu entsprechender Keramik (die der Mann fälschlicherweise als Neolitisch deutete) früher vehement bezweifelt worden.

 

D. weitere TL-Datierungsergebnisse

Zum Zweck der Analyse der antiken Bewegungen auf dem KT wurden vier weitere TL-Altersbestimmungen vorgenommen. Ein fünfter Wert stammt von einer neu entdeckten Station auf dem TAB und ein sechster aus Biar Jaqub. Der letzte belegt für die Zeitspanne irgendwann zwischen 1.600-400 v.Chr. menschliche Präsenz in der „verschollenen Oase“.

 

Auf eine ins einzelne gehende Besprechung der Datierungsergebnisse wird zugunsten einer späteren Darstellung im abschließenden Expeditionsbericht verzichtet.

 

Sehlis, den 15.8.2008

 

Carlo Bergmann